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Ferne Stimmen



epubli 2013
Hardcover, DINA 5, 136 S.
ISBN: 978-3-8442-4781-7
Verkaufspreis: 18,00 € €

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Inhaltsbeschreibung:
Ferne Stimmen – und doch so nah: Wie ein leises Rufen.... Hörst du die fernen Stimmen? Sie wollen sprechen. Zu dir, mit dir. Sich zu Gehör bringen. Sind so lebendig wie du.
Diese Gedichte wollen mehr sein als Dedikationen – das auch. Das Wörtchen „für“ drückt neben Bewunderung aus, vor allem dass man affiziert wurde, von einem Gedanken, einer Person, einer Sache... Dass man „entzündet“ wurde, entflammt in des Wortes doppelter Bedeutung.
Oder herausgefordert, gereizt, provoziert wurde – über Räume und Zeiten hinweg. Diese Art von „Geistergesprächen“, wie Nietzsche das einmal nannte, kennt keine Grenzen. Eher macht sie dem Zeit-Genossen seine Exilierung bewusst. Gleichzeitig offenbart diese Art der Kommunikation, dass Unzeitgemäßheit nicht nur zeitgemäß, sondern auch - Versiegeltes entspiegeln kann.
Zu Wort kommen - in alphabetischer Reihenfolge ihres Auftretens:

Amerikanischer Präsident, Antiochus I., Bachmann, Büchner, Beckett, Borges, Cage, Celan, Chatwin, Chopin, Christus, Cioran, Demjanjuk, Franz von Assisi, Goethe, Van Gogh (Hoffmann), Grass, Hermes, Hesse, Hitler, Hölderlin, Jahnn, Jesus, Johannes Paul II., Jünger, Kafka, Mann im Mond, Matisse, Mörder, Musil, Nietzsche, Nooteboom, Odysseus, Ohashi, Orpheus, Ötzi, Parzival, Peirce, Picasso, Prometheus, Reiter über den Bodensee, Renoir, Rilke, Salome, Schiller, Schrödinger, Selbstmordattentäter, Sokrates, Soldaten (I. und II. Weltkrieg), Tschernobyl-Kinder, Tucker, Vater, Walser, Wegener, Weimar, Wittgenstein, Wolfskehl (Hoffmann)

Vollständige Vorschauseiten:
Für Jorge Luis Borges
Johannes Paul II.
Für N[ietzsche]
Renoir

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